Kinderbehandlung 
in unserer Zahnarztpraxis

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, 
daher unterscheiden sich viele zahnärztliche Maßnahmen
der Kinderbehandlung im Vergleich zu den Erwachsenen. 

kinderbehandlung-10Die Kinderzahnbehandlung ist ein wichtiger Bereich der Zahnheilkunde.

 

Der Einstieg in die Behandlung erfolgt langsam und kindgerecht. Spielerisch werden das Instrumentarium und die Behandlungsabläufe erklärt. Bei uns erhalten Kinder eine ganz besondere Behandlung und die Eltern die Informationen, die sie benötigen, um ihre Kinder zahngesund durch die Kindheit zu begleiten.

Erleben Kinder den Besuch in der Zahnarztpraxis ohne Ängste, werden die notwendigen und wichtigen Kontrollbesuche in späteren Jahren zur Routine. Unser Augenmerk gilt gerade bei Kindern und Jugendlichen der Volkskrankheit Karies.

Hier bieten wir unseren kleinen (und später auch den großen) Patienten ein umfassendes Vorsorgeprogramm mit Zahnputzschule sowie Kinder- und Jugendprophylaxe. Geschulte Prophylaxeassistentinnen führen die Kleinen geduldig an die Zahnpflege heran und begleiten die Kinder-und Jugendlichen bis zu ihrem 17. Lebensjahr.

Unser Vorsorgeprogramm umfasst:

 

  • Anfärben der Zähne
  • Praktische Putzübungen
  • Sanfte Entfernung von Zahnbelägen mit weichen Polierbürsten und Polierpasten
  • Erlernen der Anwendung von Zahnseide
  • Mineralisation des Zahnschmelzes mit Fluoriden

Gesundes Verhalten erlernen

 

Zu einem modernen Prophylaxekonzept gehören immer auch die Beratung und Betreuung der gesamten Familie. Neben der häuslichen Pflege und einer zahngesunden Ernährung geht es auch um schlechte Angewohnheiten, die zu einer Fehlentwicklung im Zahn-, Mund- und Kieferbereich führen können. Zu diesen sogenannten „Habits“ gehören beispielsweise:

  • Nuckeln oder Daumen lutschen
  • Zähnepressen oder –knirschen

In den ersten Lebensjahren spielen das Nuckeln oder Daumenlutschen die größte Rolle. Je nach Intensität führt dies in der Regel zu einem „offenen Biss“. Wird diese Angewohnheit um das 3. Lebensjahr herum abgestellt, kann mit einer Selbstregulation gerechnet werden.

Das Zähneknirschen und -pressen gilt im Milchgebiss als normal. Durch Wachstumsprozesse und sich ständig verändernde Zahn-und Kieferstellungen ist eine Anpassung erforderlich. Man spricht vom sogenannten physiologischen Bruxismus. Der Übergang vom physiologischen zum pathologischen (krankhaften) Bruxismus kann fließend sein und sollte zahnärztlich oder kieferorthopädisch betreut werden.

Sprechen Sie uns an, wir begleiten Sie und Ihre Kinder gerne durch ein zahngesundes Leben!